Am Anfang waren Projekte, heute sind es Projektwirtschaft und die Umsetzung Künstlicher Intelligenz, die das Tagesgeschäft der Projektierer bestimmen. Ich freue mich darauf, Sie dabei zu unterstützen, den richtigen Weg zu den Potenzialen zu finden. Dazu gehört es, in Bewegung zu bleiben und die digitale Transformation als selbstverständlich zu verstehen. Kommunikation und erst recht Unternehmenskommunikation, das ist nicht Redekultur und schon gar kein Redekunst. Kommunikation im Team wird oft und ausschließlich als Miteinander-Reden verstanden. Kommunikation ist auch Reden, aber vom Ziel und Zweck her gehört in Unternehmen oder Organisation noch dazu, einander zu verstehen und das gemeinsame Machen zu koordinieren. Es begleitet Tun und hilft, sich auf Haltung sowie Handeln der Anderen einzustellen, um das gemeinsame Handeln zu harmonisieren. Kommunikation ist mehr als Reden und am Ende ist es auch mehr als Miteinander-Reden, denn Kommunikation hilft, zu verstehen, Gemeinsames zu vereinbaren und sich beim Machen zu verständigen, damit das Gemeinsame gelingt.
Digitale Transformation, mobile Arbeit und zunehmende Entwicklungsdynamik, da haben neue Arbeitsformate nicht auf sich warten lassen. Als notwendige Konsequenzen aus all den Veränderungen reicht es allerdings nicht mehr, hier und dort ein paar Anpassungen vorzunehmen. Denn Arbeitsplätze haben sich nicht nur technologisch verändert. Teams arbeiten heute anders als noch vor ein paar Jahren. Führung ist nicht mehr Instrument zum Delegieren, Führung sollte Teamführung sein. Auf den ersten Blick mag dies wie eine Nuance erscheinen, doch wer auf eine moderne Teamwelt setzt, braucht klare Konzepte zu Modern Teaming und New Work. Zunächst sind beides allein Begrifflichkeiten, die eher Trends vermuten lassen. Aber dahinter steckt mehr, wenn man es mit den neuen Arbeitsformaten ernst meint. Dezentrale Arbeit erfordert selbstorganisierende Mitarbeiter und digitale Vernetzung benötigt eine klare Vorstellung dazu, wie Wissen im Unternehmen in Bewegung bleibt.
Nein, Digitalisierung bedeutet heutzutage nicht nur, sich auf KI zu begrenzen und zu verlassen. Digitalisierung hat ihre Stärken im Datenmanagement, in der Datenauswertung und in der Verknüpfung von Daten. Digitalisierung hat vor allem das Arbeiten in vielen Bereichen erleichtert, ortsunabhängig gemacht und die Datenverarbeitung beschleunigt. Durch die digitalisierte Kommunikation haben Videokonferenzen an Bedeutung gewonnen. Darin offenbaren sich auch schon die ersten Ansatzpunkte, die Digitalisierung für die Teamarbeit fassbar zu machen. So wird dies einerseits konkreter, wenn Wissenstransfer und Wissensmanagement digitalisiert werden. Andererseits kann die Herausforderung angenommen werden, die Leistungserfassung in einer mobilen Arbeitswelt möglich zu machen. Am Ende sind es allerdings der Wissenstransfer und die Wissensvernetzung, die Unternehmenszukunft prägen und Unternehmensentwicklung Dynamik verleihen werden.
Künstliche Intelligenz hat das Potenzial, Mitarbeiter zu modellieren und dessen Leistungserbringung zu begleiten. Dieses Argument hat Zündstoff und davon jede Menge. Daher sind alle, sie sich diesem Blickwinkel stellen, aufgefordert, der Sachlichkeit ihren Tribut zu zollen. Zuallererst sind die Eckpunkte zu solch einem Szenario zu setzen, das KI ins Zentrum der Leistungsmessung rückt und das verstreut Explosive entschärft. KI auf Controlling und Leistungsüberwachung zu reduzieren, das wäre fahrlässig, zudem eine unnötige Begrenzung der Wirkkraft und ein Verschleudern von Ressourcen. KI kann Daten problemlos sowie ohne Aufwand sammeln, diese Daten mit allen möglichen mathematischen Formeln bearbeiten und letztlich mit Hilfe der Formeln wie Funktionen Beziehungen herstellen. Das ist mehr als einfaches Controlling, zumal die Künstliche Intelligenz aufgrund ihrer Fähigkeit zum maschinellen Lernen auch noch aus Rechenergebnissen lernen und somit dazulernen kann. Was durchaus als Kontrolle missverstanden werden könnte, das ist der Abgleich von Leistungsvorgaben mit konkreten Leistungsergebnissen. Das allein ist jedoch im Grunde genommen eine bloße Differenzrechnung, die erst einmal nichts zur Situation der Leistungserbringung, zu den vorhandenen Kompetenzen der Mitarbeiter, zur Qualität der Arbeit, zur Gültigkeit der Zielvorgabe als mathematischer Wert usw. aussagt. Es gilt vielmehr das Wissen und das Lernen in den Vordergrund zu stellen, Lücken zwischen Kompetenz und Performanz zu schließen und für die Vernetzung von Wissen zu sorgen. Durch Lernen gerät immerhin Wissen in Bewegung und durch Bewegung entstehen letztlich Veränderungen. Das ist in der Gesamtheit eine zukunftsstiftende Dynamik. Künstliche Intelligenz ist dabei ein Werkzeug, mit dem Mitarbeiter vertraut gemacht werden müssen. KI darf nicht Hoffnungsträger sein, denn Zukunft gelingt nur gemeinsam.
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Mehrwert Künstliche Intelligenz,
KI von der Machbarkeit bis zur Umsetzung
Die Art der Zusammenarbeit ist für Sie frei wählbar, zum einen gibt es immer eine Lösung und das Machen bestimmt sowieso eher den Erfolg als die Form oder das Format. Wichtig ist, eine Sprache zu sprechen, dazu bietet es sich an, ins Gespräch zu kommen. Ich freu' mich drauf. Bis dann.